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Der suchende Patient
Immer mehr informierte Patienten, die sich ihr Krankheitswissen online aneignen, schlagen in Haus- und Facharztpraxen auf. Wie eine aktuelle Studie zeigt, hapert es aber an deren E-Health-Literacy.
Sorgt Dr. Google für zunehmend informierte Patienten in den Praxen, die Diagnose und Therapie auf Augenhöhe mit ihrem Arzt oder ihrer Ärztin besprechen wollen?
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In der bundesweiten medizinischen Verbundforschung stellt ein schlüssiges Datenschutzkonzept oft eine Herausforderung dar. Um Forschenden in ihren Projekten entsprechend Hilfestellungen zu bieten, wurde deshalb im Jahr 2000 die Arbeitsgruppe (AG) Datenschutz der Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e. V.) gegründet.
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Die vorgesehenen Sanktionen bezüglich der notwendigen technischen Komponenten für einen ärztlichen Zugriff auf die elektronische Patientenakte (ePA) sollen unter bestimmten Bedingungen entfallen. Der Gesetzgeber hatte ursprünglich festgelegt, dass Arztpraxen spätestens ab dem 1. Juli 2021 über die notwendige Technik verfügen müssen, andernfalls sollte die Vergütung aus vertragsärztlicher Tätigkeit um 1 Prozent gekürzt werden.
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In einem Positionspapier nimmt der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) Stellung zur Bundestagswahl 2021: Darin fordert er unter anderem Bedingungen, die Innovationen made in Germany aktiv fördern. Vom KHZG über Telematikinfrastruktur und Apps auf Rezept bis hin zur elektronischen Patientenakte: In den vergangenen Jahren und Monaten habe die schwarz-rote Bundesregierung hierzulande wichtige Impulse für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen gesetzt, schreibt der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) in einer Stellungnahme.