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Hessen fördert gezielt ambulante Pflegedienste, Geburtshäuser, freiberuflich tätige Hebammen und niedergelassene Ärzt*innen, Zahnärzt*innen sowie Psychotherapeut*innen mit bis zu 6.000 Euro bei der Anschaffung von Hard- und Software und unterstützt so die Digitalisierung im ambulanten Bereich.
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Die Gesellschafterversammlung der Gematik fasste gestern einen „klaren Beschluss mit deutlicher Stimmenmehrheit“, um den Weg für eine Nutzung des elektronischen Rezeptes (E-Rezept) auf Basis der regulären elektronischen Gesundheitskarte (eGK) zu ermöglichen. Das sagte Markus Leyck Dieken, Geschäftsführer der Gematik, im Gespräch mit dem Deutschen Ärzteblatt.
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Die besten Forschungsergebnisse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler nützen nichts, wenn sie nicht in der Praxis erprobt werden können. Daher haben die Hessische Ministerin für Digitale Strategie und Entwicklung, Prof. Dr. Kristina Sinemus, das Kompetenzzentrum für Telemedizin und E-Health Hessen (KTE) sowie der Forschungscampus Mittelhessen (FCMH) und die beteiligten Philipps-Universität Marburg, Justus-Liebig-Universität Gießen und die Technische Hochschule Mittelhessen eine Absichtserklärung zur „Praxispilotierung von Forschungsprojekten im Bereich E-Health und Künstliche Intelligenz in der Medizin“ unterzeichnet.
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Alle großen Softwarehäuser sind laut dem TI Score der gematik inzwischen offiziell für das E-Rezept bereit und haben die Funktion für ihre Kunden eingeführt. Nach Schätzungen der gematik sind demnach inzwischen 90 Prozent der Apotheken in Deutschland technisch in der Lage, E-Rezepte anzunehmen und zu verarbeiten.