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Digitalisierung im Gesundheitswesen bedeutet Fortschritt. Allerdings stoßen entsprechende Gesundheitsinnovationen aufgrund ihrer vermeintlich hohen Komplexität oft auf Vorbehalte. Um diese abzubauen, bedarf es umfassender und strukturierter Informationen, zu denen die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) beitragen möchte.
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Markt für digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) verdoppelt sich 2023 auf rund 125 Mio. Euro; Verschreibungen steigen auf etwa 235.000; zusätzlich rund 14 Mio. Downloads der Top-40 Gesundheits-Apps - Nahezu alle Apotheken und Arztpraxen sind an die Telematikinfrastruktur angeschlossen – doch zwei Drittel der Praxen beklagt regelmäßig technische Probleme - erst ungefähr 1% der gesetzlich Versicherten haben die elektronische Patientenakte (ePA) eingerichtet – aber die Verbreitung des E-Rezepts nimmt Fahrt auf
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Seit Herbst 2020 haben Patient:innen mit entsprechender Diagnose einen Anspruch auf digitale Gesundheitsanwendungen (DiGAs) auf Kassenkosten. Wie hat sich der neue Versorgungsbereich in den letzten drei Jahren entwickelt? Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung hat erstmals einen DiGA-Report veröffentlicht, in dem er Bilanz zieht.
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Die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland setzt große Hoffnungen in den Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. 81 Prozent der Bundesbürgerinnen und Bundesbürger sehen in KI eine riesige Chance für die Medizin. 70 Prozent meinen, Ärztinnen und Ärzte sollten, wann immer möglich, Unterstützung von einer Künstlichen Intelligenz erhalten.