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Die Bundesregierung hat die Digitalisierung des Gesundheitswesens zuletzt massiv beschleunigt: Das E-Rezept ist eingeführt, Video-Sprechstunden sind als Teil der medizinischen Standardversorgung etabliert, Anfang 2025 bekommen die Versicherten automatisch eine elektronische Patientenakte, sofern sie nicht widersprechen. Die weit überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland begrüßt diese Entwicklung
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Ein Rechtsstreit zwischen den beiden Wettbewerbern Onlinedoctor und Dermanostic könnte grundlegende Auswirkungen auf den Telemedizinmarkt haben. Der Spitzenverband Digitale Gesundheitsversorgung wirft dem Gericht vor, den Fall nicht korrekt geprüft zu haben.
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Die Delegierten des 128. Deutschen Ärztetages drängen auf gemeinsame, wertebasierte rechtliche Rahmenbedingungen für die Verwendung Künstlicher Intelligenz (KI) in der Medizin. Die KI-Verordnung der Europäischen Union und die KI-Konvention des Europarates seien dafür gute Vorlagen.
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Digitalisierung im Gesundheitswesen bedeutet Fortschritt. Allerdings stoßen entsprechende Gesundheitsinnovationen aufgrund ihrer vermeintlich hohen Komplexität oft auf Vorbehalte. Um diese abzubauen, bedarf es umfassender und strukturierter Informationen, zu denen die Technische Hochschule Mittelhessen (THM) beitragen möchte.