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In einem Positionspapier nimmt der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) Stellung zur Bundestagswahl 2021: Darin fordert er unter anderem Bedingungen, die Innovationen made in Germany aktiv fördern. Vom KHZG über Telematikinfrastruktur und Apps auf Rezept bis hin zur elektronischen Patientenakte: In den vergangenen Jahren und Monaten habe die schwarz-rote Bundesregierung hierzulande wichtige Impulse für mehr Digitalisierung im Gesundheitswesen gesetzt, schreibt der Bundesverband Gesundheits-IT (bvitg) in einer Stellungnahme.
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Das „Digitale-Versorgung-und-Pflege-Modernisierungs-Gesetz“ (DVPMG) ist heute vom Bundestag mit den Stimmen von CDU/CSU, SPD und Grünen beschlossen worden. Das Gesetz sieht eine Weiterentwicklung digitaler Gesundheitsanwendungen, den Ausbau der Telemedizin, zusätzliche Einsatzmöglichkeiten in der Telematikinfrastruktur (TI) und eine Förderung der digitalen Vernetzung vor. Gesundheits-Apps sollen künftig auch in der Pflege zum Einsatz kommen.
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ETH-Forschende haben einen Genschalter entwickelt, der sich mit dem grünen LED-Licht handelsüblicher Smartwatches betätigen lässt - eine Premiere, die künftig für die Diabetesbehandlung genutzt werden könnte. Viele moderne Sportuhren oder Smartwatches haben LED-Dioden integriert. Diese geben kontinuierlich oder gepulst grünes Licht ab, das die Haut durchdringt und unter anderem dafür genutzt wird, während sportlicher Betätigung oder in Ruhe den Puls zu messen.
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Europa folgt Deutschland in puncto Künstlicher Intelligenz (KI). Der alte Kontinent soll das globale Zentrum für vertrauenswürdige KI-Lösungen wie zum Beispiel in der Präzisionsonkologie werden. Dazu hat die Europäische Kommission am Mittwoch den nach eigenen Angaben weltweit ersten Rechtsrahmen für KI vorgelegt – und zieht darin die regulatorischen Daumenschrauben im Vergleich zu China oder auch den USA gehörig an.